Nach einer etwas nicht ganz ausgeruhten Nacht ging es so gegen 9:00 Uhr wieder Richtung Messehallen. Diesmal waren mehrere Termine auf dem Plan. Um 11:00 wollten wir – meine Mutter und ich – mal einen Blick auf die Enie van de Meiklokjes werfen.
Gesagt, getan, ein schnelles Foto und weiter ging es. Ich selber backe ja nicht so gerne, deswegen war es für mich jetzt nicht so interessant.
Leider habe ich es verpasst zu dem
Bloggertreffen von Papiergeflüster zu kommen Da ja um 14.30 das Bloggertreffen
vom Amazon gewesen ist, habe ich das andere treffen glatt verschwitzt.
Eigentlich wollte ich da hin, aber erstens habe ich nicht die Halle gefunden
(ich weiß, ich schäme mich!!) Und zweitens habe ich nicht auf die Uhr geschaut.
Der Bloggerkaffeeklatsch war ganz nett. Viele sind gekommen und man kam evtl.
doch mit dem ein oder anderen ins Plaudern. Obwohl mich selber keine Bloggerin/ Blogger von sich aus angesprochen hat und ich hauptsächlich die Imitative
ergriffen habe. Dabei habe ich extra ein Türkises Armbändchen drum gehabt, da ja die Bianca von Literatouristin die Aktion Bloggerbande ins Leben gerufen
hat. Es hatten einige solch ein Türkises Bändchen an sich. Fand ich eigentlich
ein wenig schade, dass sehr sehr wenige mich angesprochen haben. (Oder hat mich
überhaupt jemand angesrpochen?). Tja, viele kennen sich schon und da hat man
als außenstehender es doch ein wenig schwer (Wie überall eigentlich, nicht nur
bei den Bloggern). Jedenfalls hab ich
mich trotzdem wohl gefühlt bei dem Treffen und auch wenn es nur an dem Kaffee
und dem Kuchen lag. Aber ein Danke an Bianca, dass sie diese Aktion ins Leben
gerufen hat. Für mich war die Idee sehr gut, auch wenn es mir persönlich nicht
viel genutzt hat.
In Halle 3 wieder angekommen, entdeckte ich
am Stand des Christophorus
Verlag Strick und Häkelbücher. Ein dünnes Heftchen lag da aus zum Mitnehmen. Und da ich gerne häkle, nahm ich es mir mit.
Bis ich dachte, hm, die Frau auf dem Heftchen kennst doch. Es war kein anderer
als Wolke Hegenbarth. Oh, das hat mich überrascht, dass sie ein Buch
herausgegeben hat und redete die Verlagsmitarbeiterin an. Ja sagte sie, sie
solle eigentlich jetzt am Stand sein und ihr Buch präsentieren. Leider sei sie
erkrankt. Och, das fand ich sehr schade. Aber die nette Mitarbeiterin versprach
mir, als kleine Entschädigung mir ein signiertes Buch zuzusenden. Ich habe mich
sehr darüber gefreut. Und dann stand noch jemand neben mir, und schaute mich so
an, als ich das Buch: Alles Maki“
anschaute und vor mich hin brummelte. Sie lachte dann und meinte, das Knooking
sei gar nicht so schwer (Ups, sie hat mein Gebrummel verstanden). Und dann
holte sie die Knooking Nadel heraus und zeigte es mir. Siehe da, es ist ja doch
gar nicht so schwer. Als ich dann sagte, so das probiere ich dann mal daheim
aus, schenkte sie mir doch glatt ihr Buch als Leseexemplar bzw.
nachhäkelexemplar. Es war keine andere als die Autorin von dem Buch: meine
Namensvetterin Anja Brinkmann. Eine sehr, sehr nette und lustige Person. Ich
habe mich echt gefreut und als sie noch eine Widmung in das Buch schrieb, war
ich echt happy. Der einzige Wehrmutstropfen war, dass es mit dem Treffen mit
Karin von Buchgefieder nicht geklappt hat. Entweder habe ich mein Handy nicht
gehört, wo sie angerufen hat oder sie hat ihres nicht gehört. Das Problem war auch, dass mein Handy
irgendwo Strom gefressen hat und ich nur noch 4 Prozent Saft hatte. Das hat
mich ein wenig traurig gemacht! Ich hätte mit
Karin so gerne einen Kaffee getrunken und ein wenig geplaudert.
Zwischendurch trafen wir auch auf eine ganz besondere Frau. Sie und ihr Verlag stellten ein Buch über die Ehe in den 50 Jahren vor.
Es gibt sogar eine ganze Seite über die fbm#15 und mit Fräulein Betty
Es gibt sogar eine ganze Seite über die fbm#15 und mit Fräulein Betty
Tja und schon war
auch der Tag wieder rum und ich fuhr wieder total glücklich zurück in unsere
Pension, wo ich nach einer heißen Dusche und ein leckeres Abendessen gemütlich
mit meiner Mutter auf dem Bett flegelten.
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