Am Sonntag, den
17.3.2013 war ich ja auf der Leipziger Buchmesse.Diemal bin ich mit dem
Auto gefahren. Die Fahrt ging so gegen 7:30 los und meine Mutter und
ich fuhren gute 3 Stunden. Die waren echt schnell rum und schon standen
wir auf dem Parkplatz des Messegeländes. Als wir ausstiegen war es zwar
bitterlich kalt, aber strahlender Sonnenschein. Doch in den Hallen war
es echt warm. Leider waren dieses Jahr nicht so viele aufwändige
Kostüme vom Manga und Co. da. Schade eigentlich. Also gingen wir erst
mal auf Entdeckungstour und schauten uns in den einzelnen Hallen um. Es
waren schon um 11:00 viele Leute da und teilweise war es echt voll.
Trotzdem haben wir interessante Entdeckungen gemacht. Meine Mutter ist
ja großer Indianerfan und kam von dem Stand mit den Indianerbüchern gar
nicht mehr los. Auch die dort vertretenden Indianer von den Schwarzfuß
und den Navadio waren da und ich musste erst mal ein Foto mit Mutters in
der Mitte drauf machen.
Dann ging es ab in Halle drei, wo auch der Stand von BOD war, Da ja mal meine Mutter ein Märchenbuch bei BOD veröffentlicht hat, wollte sie sich mal erkundigen, wie es bei dem zweiten etwas besser ablaufen könnte. (http://www.amazon.de/Marions-M%C3%A4rchenstube-Geschichten-Vorlesen-selberlesen/dp/3839133890).
In der Zeit schaute ich mich mal um, und dachte, na, die Person kommt Dir doch sehr bekannt vor.
Dann ging es ab in Halle drei, wo auch der Stand von BOD war, Da ja mal meine Mutter ein Märchenbuch bei BOD veröffentlicht hat, wollte sie sich mal erkundigen, wie es bei dem zweiten etwas besser ablaufen könnte. (http://www.amazon.de/Marions-M%C3%A4rchenstube-Geschichten-Vorlesen-selberlesen/dp/3839133890).
In der Zeit schaute ich mich mal um, und dachte, na, die Person kommt Dir doch sehr bekannt vor.
Ja, sie ist es, die Frau Claudia
Gülzow. Sie war ja so nett und ganz anders als im Fernsehen. Ich habe
mir naklar ein Autogramm geholt. Und konnte mein Plappermäulchen nicht
halten und sagte: Sie sehen aber garnicht so schräg aus, wie im
Fernsehen" (mein Gott, was habe ich den da gedacht). Ich hoffe, Frau
Gülzow nimmt mir das nicht übel :-).Ich habe mich echt gefreut über die Begegnung.
Dann
ging es ab in die Halle 4. Schließlich wusste ich, das Christine Drews
dort ist und siehe da, bei Bastei Lübbe habe ich sie gefunden.
Christine
ist eine ganz liebe und hat sich echt für meine Meinung interessiert.
Und dann habe ich sogar von Bastei Lübbe sogar noch das Originalbuch
bekommen. Ich habe mein Manuskript ja mitgebracht und dort hat mir
Christine eine Widmung reingeschrieben, aber in dem Buch bekam ich auch
noch mal eine Widmung.
Voller Freude über das Treffen wanderten meine Mutter und ich weiter in der Halle.
An
dem Stand vom Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf habe ich dann
das Buch von Jörg Nießen entdeckt und kam mit einen Mitarbeiter von dem
Verlag ins Gespräch. Als er hörte, das ich beide Bücher von Jörg Nießen
habe und echt begeistert davon bin, empfahl er mir das Buch " Ich bin
aber auch ein Notfall" von Tim Benit und Anna Delegra. Er erzählte mir
ein bischen von dem Inhalt des Buches und da wußte ich, das will ich
haben. Ich plauderte ein bischen weiter mit Herrn Kohle und erzählte von
meinen Buchblog und das ich ja einen großen Post über die Bücher der
Rettungskräfte gemacht habe, da sagte Herr Kohle spontan: Wissen Sie
was, ich schenke Ihnen das Buch". Ich habe mich so gefreut und verprach
auch eine Rezension darüber zu schreiben.
Nochmals vielen Dank Herr Thomas Kohle für das Buch!!
Bei
einem Stand dachte ich, komisch, die Leute laufen mit aufgeklappten
Büchern zu dem einen Tisch. Und schaute mal genauer hin. Da saß er:
Sebastian Fitzek!! Leider hatte ich kein Buch da, aber ich holte mir
trotzdem ein Autogramm und ein Foto durfte ich auch noch machen -
Sebastian
ist ein ganz lieber und er sah viel jünger aus, als in den Büchern, wo
er abgebildet ist. Auch ich kann drei Bücher von ihm vorzeigen. In
meinen Besitz sind einmal "Der Seelenbrecher" und dann noch "die
Therapie". Und dann ist da noch "Der Augensammler" den ich gestehe, noch
nicht gelesen habe. Die anderen sind zwei hervorragende Thriller, die
einen echt fesseln. Außerdem habe ich von Sebastian Fitzek noch das
Buch"P. S. Ich töte dich: 13
Zehn-Minuten-Thriller" Ein gutes Buch mit kleinen Geschichten von u. a.
Val McDermind, Markus Heitz und vielen anderen. Ich habe mich sehr über die Begegnung gefreut.
Und
dann ging es auch schon langsam zu Ende, der Tag auf der Leipziger
Buchmesse. Gekauft habe ich auch ein Buch. " Mein Name ist Jacey, die
Hauskatze. Die Frau vom Autor Fritz Stefan Valtner hat spontan für mich
und meine Mutter eine kleine Vorlesung gemacht und in diesem Buch geht
es um zwei Katzen, aber die Hauptkatze ist Jacey. Nun jedenfalls haben
mich die beiden Mitzen an meine erinnert du ich musste das Buch haben.
Schade
das Michael Schmid (Fragmente des Wahns) keine Zeit gefunden hat, mit
mir ein Treffen auszumachen. Aber beim nächsten Mal klappt es bestimmt
und dann kann ich ihn auch seinen Chai Latte überreichen :-D
Die
Heimfahrt war nicht ganz so toll, wie die Herfahrt. Es war - im
Gegensatz zur Herfahrt, wo fast so gut wie garnichts los war - ein
Haufen Verkehr. Sobald wir wieder im Schweinfurter Raum waren, fing es
auch an heftig zu regnen. Mein Mann sagte dann daheim, es hätte den
ganzen Tag geregnet. Da hatten wir es doch schön auf der Messe: zwar
kalt (aber nur draußen) aber strahlender Sonnenschein.
FAZIT:
Alles im Allen war es ein echt toller Tag. Nächstes Jahr versuche ich
mal Samstag dort hinzu gehen, denn da trifft man mehr Autoren. Für mich
ist es immer ein ganz besonderes Erlebnis, denn wenn ein Mensch es
schafft, mit nur paar Buchstaben einen anderen Menschen so zu fesseln,
das man die Zeit vergisst, ist was besonderes. Und bis jetzt habe ich
auf der Buchmesse nur solche fesselnden Menschen getroffen.
Hier sind meine Schätze, die ich dieses Jahr auf der Buchmesse gergattert habe.
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