Ich hatte
das große Glück, ein Meet und Greet mit Rainer Löffler zu gewinnen. Bei Bastei
Lübbe fand sich also am Samstag eine Handvoll Blogger ein und plauderten mit
dem Autor von drei Thrillern. Hier ging es um sein drittes Buch „Der
Näher“. Auf meine Frage, warum denn nun
Titel und Buchcover anders sein, antwortete er kurz und knapp „Verlagswechsel“.
Auch sei ein nächstes Buch in Planung, wo man doch eine Wiedererkennung wert
hätte. Dieser würde diesmal in Köln spielen.
Auch kommen da die ein oder andere Antwort auf die Fragen nach Abel zu
Wort, woher er käme, was er schreckliches erlebt hat usw.
Auf meine
Frage, wie denn das Interview mit Abel in Buchaktuell zustande gekommen sei,
antwortete Rainer, dass die Zeitschrift auf ihn mit der Idee zugekommen ist.
Ich fand übrigens sdas Interview sehr spannend.
Rainer
Löffler verriet uns Bloggern dann, dass eigentlich Familien Geschichten, die Geheimnisse
verbergen am besten ankommen. Und so beginnt ja auch „Der Näher“, wo dieser
Thriller mit dem Mörder und dem wie bzw. warum beginnt.
Beim Schreiben
überlegt der Autor auch, was man noch nicht n den Büchern hatte wie jetzt beim
Näher. Denn er möchte nicht, dass sich die Geschichten wiederholen. Beim schreiben hat Rainer Löffler auch immer
ein Bild vor Augen, z. B. jetzt mit den Zwillingen und das umschreibt er dann,
bis eine gute Szene daraus wird. Auch Unterstützung von einem Rechtsmediziner,
wo er immer wieder nachfragt, holt er sich.
Die
Geschichte von „Der Näher“ hat einen wahren Hintergrund. Frank Lust ist ein
realer Mörder und mit ihm hat sich der Autor beschäftigt. Auf meine letzte Frage hin, wie er mit
grausamen Szenen umgeht und ob er da manchmal abbrechen muss bei umschreiben,
verneinte er. Das gebe ihm erst Recht einen Auftrieb, denn das seien die besten
Momente beim Schreiben.
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