Proppenvoll
war diesmal mein Terminplan. Dieses Mal auch viel am mainbook Verlag. Gleich zu
Beginn war dort Tanja Bruske, die ich unbedingt mal persönlich kennen lernen
wollte. Schließlich bin ich ein großer Fan von ihrer dreiteiligen Bücherreihe.
Sie ist so eine nette, natürliche Person und wie immer wurde am Stand von Gerd
viel gelacht und geplaudert. Schade, dass so wenig Leute bei
der Buchvorstellung „Fratzenstein“ stehen geblieben sind. Die Leute haben da echt was verpasst!! Zusätzlich habe ich die Mutter und die Tochter von Tanja kennengelernt und auch gleich gut verstanden mit der Mutter. Über die Buchvorstellung von Tanja und ihren Buch „Fratzenstein“ gibt es auch einen kleinen gesonderten Bericht.
der Buchvorstellung „Fratzenstein“ stehen geblieben sind. Die Leute haben da echt was verpasst!! Zusätzlich habe ich die Mutter und die Tochter von Tanja kennengelernt und auch gleich gut verstanden mit der Mutter. Über die Buchvorstellung von Tanja und ihren Buch „Fratzenstein“ gibt es auch einen kleinen gesonderten Bericht.
Leider
musste ich dann auch wieder fort, denn es stand mein gewonnenes Meet und Greet
mit Rainer Löffler auf dem Programm und die Halle 3 war so was von voll. Allerdings (und so ging mein Freitag der 13.
Weiter, eigenverschulden zwar, aber immerhin der 13.) war das Treffen erst für
14 Uhr geplant. So „stürmte“ ich schnell wieder raus aus Halle 3.0 (sofern man
das vor Menschenmassen konnte) und traf mich mit meiner Freundin Christa, wo
ich dann gemeinsam zu Mario ging und sie sich dort beim Primär Verlag wegen
Timmy beraten lies. Mein Handy ging inzwischen wieder so einigermaßen und
während Christa, Timmy und Mario sich über geschäftliches unterhielten,
stattete ich Gudrun einen Besuch ab und fragte sie nach der Lesung. Sie meinte,
sie war sehr aufgeregt gewesen, aber es hatte alles sehr gut geklappt. Nach gut
einer halben Stunde verabschiedeten wir uns wieder und ich stieß wieder zu den
drei geschäftigsten. Mario begleitete uns noch zum Papyrus Stand wegen dem Autorenscheibprogramm
und auch dort sagte ich zur Christa und Timmy, das ich schnell mal zu
Hans-Georg Würsching, Der Autor von heavily peated: Tod im Torf. (Verlag Cluaran)gehen
wollte, um dort Hallo zu sagen. Wie immer wurde aus dem kurzen Hallo eine gute
¾ Stunde. Danach verabschiedete ich mich von den beiden, dann das Meet und
Greet mit Rainer Löffler stand an und durch die Menschenmasse kam ich ein wenig
zu spät an. Leider musste ich auch gleich ein wenig „Stress“ machen, da ja
eigentlich zeitgleich der Termin mit Alexander Schaub anstand. Ganz souverän
verstand das Rainer Löffler und doch hatten wir und die anderen Blogger eine
gute halbe Stunde eine nette Plauderei. Auch hier wieder einen gesonderten
Bericht darüber 😊.
Dann ging es
so schnell wie möglich von Halle 3.0 in Halle 4.1! Gar nicht so einfach und
doch kam ich noch rechtzeitig an. Ich lies mir meine Karten signieren und wie immer
gab es eine nette Plauderei! Bericht wie gehabt, gesondert 😊. Jedenfalls war es ein reges Treiben bei Gerd am Stand und nach
Alexander kam gleich die nächste Autorin: C.S. Steinberg. da ich keinen Termin momentan mehr hatte,
blieb ich einfach und hörte zu. Ihr wisst, Bericht extra 😊
Danach hatte
ich nicht mehr so viele Termine und schlenderte wieder über die Hallen. Dabei
viel mir ein ganz liebevoller Stand auf, geschmückt mit Brezeln: August
Dreesbach Verlag. Ich lobte die Standmitarbeiter über die Kreativität und
redete ein wenig mit den beiden. Sie freuten sich sehr über das Kompliment. Aber
ich finde, wenn ein Stand interessant eingerichtet ist, sollte man darüber auch
ruhig mal was sagen oder loben! Gut, die Bücher sind zwar nicht ganz so mein
Fall, aber das macht ja nicht den Stand schlechter. August Dreesbach Verlag ist
auf Corporate History Publishing spezialisiert und deutscher Marktführer bei
der Produktion von Büchern im Bereich Unternehmensgeschichte. Obwohl ja ein
Buch mir ins Auge gestochen hat: Der Geist und die Eulen.
Übrigens habe ich an diesen Samstag zwei ganz tolle Personen auf der Buchmesse getroffen: Castle und Beckett.
Schon war es
Zeit mich mit Anya zu treffen beim Dryas Verlag, da wir ja gemeinsam zur langen
Kriminacht der unabhängigen Verlage wollten. Wieder ging es quer durch
Frankfurt (oh, Gott) und auf dem Weg zum Veranstaltungsort lernte ich drei
Leute kennen, wo ich durch Zufall erfuhr, dass zwei davon – die Janet und der Uwe
– langjährige Steampunks waren. In der
coolen Veranstaltungshalle angekommen, sah ich gleich ein sehr bequemes Sofa,
was ich sofort in Beschlag nahm und nicht mehr aufstand. Anya wollte gerne
vorne sitzen und so verabredeten wir uns für später, u, mit der U-Bahn wieder
heimzufahren. Auf einmal sprachen mich drei Leute an und fragten, ob da noch
Platz sei. Ah, Uwe, Janet und Petra! Klar sagte ich und ich hatte einen sehr
lustigen spritzigen Abend bei der Kriminacht mit den dreien! Zumal immer wieder
der Autor Olaf Jahnke (Tod eines Revisors)zu uns stoß.
Vielen Dank an Euch für den netten Abend. Trotz „gefährlichen“ Sofa 😊
Müde und
abgespannt kamen dann Anya und ich in Bad Soden an und wollten zur Pension. An
der Straße zum Park standen zwei Polizisten und ich quatschte diese na klar
gleich an, das ich beruhigt sei, diese dort zu sehen. Ich würde zu viel
Aktenzeichen XY sehen und hätte Angst, hier durch den dunklen Park zu gehen.
Der eine Polizist schmunzelte und meinte, dass würde auch so nicht raten ohne
Aktenzeichen XY, denn hier am Wochenende ist ganz schön was los. Oh, sagte ich,
und wurde vielleicht ein wenig blass, dann werde ich laut schreiben, falls was
sein sollte. Die beiden Polizisten schmunzelten noch mehr und sagten, das sei okay.
Also dann auf beruhigt zur Pension. Da es schon recht spät war, sagten wir uns
noch gute Nacht und jeder bereitete sich für morgen auf den Abschied vor,
Koffer packen usw. In diesem Sinne, gute Letze Nacht.
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