Der Tag, wo ich meine Bloggerfreundin Biggi treffe! Nach
einem einsamen Frühstück ging es auch diesmal ohne Probleme los. Ich hatte
alles dabei, die Bahn kam pünktlich und die Handystarrer waren auch wieder da 😊
Da Biggi noch einen Autorentermin hatte, verschoben wir
unser Treffen ein wenig. Aber dann, war die Freude groß. Wir setzten uns
draußen gemütlich hin und plaudernden über Gott und die Welt, über unsere
Termine und auch über kleine und große Probleme (chen). Aber die waren dank des
Sektes, den wir zusammen getrunken haben, nicht ganz so schlimm. Und wie hat
sich die Biggi über die kleine gehäkelte Melusine gefreut! Dann hatte Biggi den nächsten Termin und so
gingen wir unseren Weg.
Danach habe ich mit Manfred Lukaschewski getroffen und lies
mir sein Buch "Die Sprache der Toten" signieren. Auch dort blieb ich für eine kleine Plauderei hängen.
Wir haben uns dann nochmals kurz gesehen, bei der Buchvorstellung "Die Elemente des Todes" von Axel Petermann und Claus Cormelius Fischer
Aber dann stand aber bei mir ein wichtiger Termin an: Ein
Interview mit Axel Petermann. Aufgeregt ging ich zu Droemer, wo dieses
Stattfinden sollte und die nette Mitarbeiterin Anja Hengge bat mich Platz zu
nehmen. Und schon war er da, der Kriminalist und Autor des Buches Die Elemente des Todes. Ich hatte
mein Diktiergerät schon vorbereitet und wir fingen an. Axel Petermann ist ein
ganz netter und das Interview war echt schön, so dass sich meine Nervosität
gleich legte.
Der Autor Claus Cormelius Fischer und Axel signierten mir dann noch das gemeinsame
Buch und schon war der Termin wieder vorbei.(Interview folgt...)
Ach, als ich auf den Interview Termin wartete, sah ich Sebastian
Fitzek dort und wollte mal kurz Hallo sagen. Also sprach ich ihn auf den
Vorfall auf der LBM vor ein paar Jahre an (ich habe zu meiner Mutter gesagt,
das ist Herr Fitzek, das Inventar der Buchmesse. Er drehte sich um und sagte,
das habe ich gehört und lachte). Sebastian Fitzek lachte und meinte, ja daran
könnte er sich erinnern.
Ich wollte dann noch schnell zu Hannah Siebern und Jo Berger wegen der Einkaufsmarke. Sie hatte beim Amazon stand eine Signierstunde. Dort traf ich wieder auf Biggi und auch meine Bloggerfreundin Ulla, die ich herzlichst begrüßte. Wir vier, Biggi, Ulla und Verena Scheider und die Autoren hatten jedenfalls viel Spaß 😊
miteinander und ich bekam sogar meinen heißersehnte Einkaufsmarke
Ich wollte dann noch schnell zu Hannah Siebern und Jo Berger wegen der Einkaufsmarke. Sie hatte beim Amazon stand eine Signierstunde. Dort traf ich wieder auf Biggi und auch meine Bloggerfreundin Ulla, die ich herzlichst begrüßte. Wir vier, Biggi, Ulla und Verena Scheider und die Autoren hatten jedenfalls viel Spaß 😊
miteinander und ich bekam sogar meinen heißersehnte Einkaufsmarke
Den restlichen Tag verbrachte ich wieder mit besuche bei den befreundeten Verlagsmitarbeitern, Autoren und mit schlendern. Dabei entdeckte ich noch so einige Stände, die ich in den Letzen Zwei Tagen nicht hat gesehen habe. Z. B ging ich in den Wald 😊 Es war der Stand von einem Kinderbuch, dem Eifelbildverlag bzw. Regional Verlag, und einen Reise Verlag. Wieder entstand aus der zufälligen Begegnung eine wunderschöne Plauderei. Dabei bekam ich sogar die handgeschöpfte Schokolade als Goodie geschenkt.
Auf der Heimfahrt wieder die Handy Gucker. Aber dann… setzte sich bei der Messe eine junge Frau zu mir ans Wartehäuschen und holte ….. ein dickes Buch raus. Wow sagte ich, eine Lesende mit Buch, das gefällt mir. Sie meinte dann, ob sie das als Kompliment aufnehmen dürfte. Ja aber gewiss sagte ich und schon quatschten wir.
Und ich sag Euch, selbst in der S Bahn war ein lesender Mann
mit Buch!
Auch eine gute Tat habe ich an den Abend auch noch gemacht.
Eine Frau war echt verzweifelt, weil der blöde Automat an der Endstation (dort
geht es nur wieder in die andere Richtung) keine Scheine mehr angenommen hat.
Sie fragte mich, ob ich den Schein wechseln konnte, was leider nicht der Fall
war. Auch andere mochten oder konnten wohl nicht wechseln. Dann kam mir die
Idee. Ich brauchte ja mein Tagesticket nicht mehr und hab es ihr in die Hand gedrückt.
Die Hingehaltenen Euro ignorierte ich, weil, ich hatte das Ticket ja eh weggeschmissen
und so konnte ich jemanden wenigstens noch eine Freude machen!
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