Der erste Tag der Buchmesse! Anreise erfolgt um ca. halb 8. ca. 3 Stunden Fahrt liegen vor uns. Gleich am Anfang auf der A 70 ein schwerer Unfall mit zwei LkWs, die ineinander gefahren sind. Vollsperrung! Wie sich herausstellte, hatten sich die beiden Lastzüge durch die Wucht des Aufpralls ineinander verkeilt und blockierten die komplette Fahrbahn.
Weiträumige Umfahrung. Ich bin ein wenig genervt, aber dann nach gut ca. 20 min. sind wir wieder auf der Autobahn, Richtung Leipzig.
Gottseidank ist nun alles frei und wir kommen gut durch. Das
Wetter wird zwar schlechter, aber unsere Stimmung bleibt gut. Doch dann auf der
A9, eine gute halbe Stunde vor dem Ziel. LKW Unfall! Dieser ist in den Graben
gerutscht und hatte leicht radioaktives Zeuch für Krankenhaus gefahren. Nur die
Linke spur ist frei. Aber es geht trotzdem recht zügig weiter.
(gemopst von der Zeitschrift Mitteldeutsche Zeitung)
Dann endlich haben wir unsere Unterkunft erreicht. Schnell
die Sache reinbringen und ab zur Messe- Schließlich war es schon halb 12. Dort
angekommen stöberten wir gleich die Hallen durch. Und dann habe ich ihn
gesehen. Heino. Na klar holte ich mir ein Autogramm ab und machte ein Foto mit
ihm.
Als wir dann am Stand von Bastei Lübbe standen, las ich den
Namen Mahmoody. Erstaunt fragte ich, ob Betty auch da sein würde. Ja meinte die
vom Stand um 14 Uhr. Also achten mir wieder einen kleinen Rundgang und waren um
diese Zeit wieder da. Ich gestehe, ich hätte Betty Mahmoody und ihre Tochter
gar nicht erkannt. Habe ich doch zuvor gestern erst den Film wieder gesehen „Nicht
ohne meine Tochter“. Aber beide sind ja so was von herzlich und so was von
nett. Sie haben sich sehr gefreut, das wir sie angesprochen haben und auch
interessiert waren. Mit meinen bisschen Englisch konnte ich mich sogar gut
unterhalten. Trotzdem war da jemand, der uns nett übersetzt hat. Sehr nette
Personen.
Dann stöberten wir ein wenig weiter und machten viele neue Eindrücke.
Es war so erschlagend der erste Tag! Meine Mutter hat ihr erstes Rezensionsexemplar
bekommen und freute sich wie Bolle.
Es war so schnell 18 Uhr und wir wurden rausgekehrt. So
schnell ging der erste Tag rum. Todmüde aber glücklich gingen wir zu unseren
Auto und fuhren dann zu unserer Unterkunft.
Übrigens
eine sehr schöne Unterkunft. Zwar eine gute halbe Stunde entfernt von
der Messe, aber das hat sich echt gelohnt. Verraten tue ich nicht
zuviel, schließlich möchte ich nächstes Jahr dort auch noch ein Zimmer
bekommen :-) Aber die Pensionsleute waren so was von nett. Und schwätzen
sächsisch, welche ich so mag den Dialekt. Ja, ich bin ein Fan vom
sächsichen!!
In diesem Sinne
denn machs maa guud!
BisBis
bälde!
bälde!
denn machs ma
guud!
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