Samstag, 19. Oktober 2024

Mittwoch, der erst Tag auf der FBM

 Ja, es ist wieder Oktober und die Messe beginnt, die Messe für alle Bücherratten, Lesewürmer und Buchbegeisterte. Für Bookaholikerund Bücherwürmer.

Auch ich bin mal wieder mit dabei, obwohl ich letzens schon "geschimpft" habe, ich komme nicht mehr. ...Ja, so ist es halt

Früh so gegen halb 9 ging es los. Auf der Autobahn war viel los, vor allem LKW's, so dass man fast gezwungen war, nur links zu fahren  oder eben mit 80 hinter einem LKW zu tuckern. Ich mag so was garnicht. Doch um so mehr ich nach Frankfurt kam, um  so angenehmer war das fahren, das die Autobahn teilweise 4 spurig war. 

Angekommen im Rebstock Parkhaus ging es gleich zum Shuttlebus. Und dann die erste Überraschung. Dieser hielt nicht mehr bei Halle 3 sondern irgendwo im Nirvana bei Halle 6. Alle waren verdutzt. Bis zur halle 3 war eben laufen angesagt - ne Vertelstunde bestimmt.

Aber dann.. juhu, ich betrat als erstes Halle 3.1 und kam gleich bei Senta und Andy vom guilty Verlag an. Großes Hallo und Geplauder.  Danach ging es weiter von Reihe zu Reihe (A - H) und ich habe viel gesehen. 

Jedenfalls habe ich all meine Buchbekannten wieder besucht unter anderem Barbara vom kontrast Verlag, hansanord Verlag. ich war bei Edition Wannenbuch, aber wie immer war Jens nicht da. Ich glaub, der versteckt sich immer vor mir. 

Danach war die Halle 3.0 dran und wieder ging es von Gang zu Gang und ich traf dabei viele Buchbekannte.

Abends war ich echt platt und mir taten die Füße weh. Draußen habe ich zu meineer großen Freudne Ulla von Ulas Leseecke getroffen und wir haben kurz geplaudert. Sie wollte mit Frau Göthe liest ins Kino: Der Buchspazierer. Aber auchsie htte gemeint, dass sie evtl nächtes Jahr aussetzten würde, weil sich die Buchmesse in Frankfurt so geändert häte.

Dazu später mehr. 

In der Pesnion angekommen, war ich so überrascht vom großen Zimmer und dem großen Bad. Wahnsin, das war ja schon eine kleine Wohnung. Und das für den Übernachtungspreis. Und total ruhig, so richtig Landleben. Das hat mir gefallen!

Ja, so war mein erster Tag auf der FBM. Eigentlich un·spek·ta·ku·lär .-)

 

 




Hier der Stand legt Wert auf die freie Fantasie des Lesers.

„Alles ist möglich, bis seine Unmöglichkeit bewiesen wurde.“




von dem Stand werdet Ihr noch mehr hören -- wie heiß es so schön. Tee und Bücher geht immer.

Wir machen Druck -- eine schöne Wand :-)




2 Kommentare:

  1. Richtig tolle Bilder und schön dein kleiner Bericht =)

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  2. Hallo Martina,
    ach, bei deinen schönen Bildern kommt man so richtig ins Messefeeling <3 Ich habe seit Corona mit der Messe ausgesetzt. Das größte Problem für mich ist der weite Anfahrtweg. Das, was du über die Straßenverhältnisse berichtest, klingt überhaupt nicht gut. Wir sind auf der Rückfahrt auch ständig noch in einen Stau gekommen und haben zu dem weiten Weg noch einige Stunden drauf rechnen müssen.

    Ich freue mich, dass du so eine schöne Zeit hattest.

    Liebe Grüße
    Tanja

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