...der erste Tag auf der FBM.
Ja, es ist wieder das Wacken der Leseratten. So gegen 8 Uhr früh ging es bei mir los, Richtung Frankfurt. Ich kam mit dem Auto gut durch und fuhr, entgegen wie sonst, gleich zum Hotel. Angekommen bin ich so gegen 10.30. Da ja die U-Bahn gleich um die Ecke war und man nicht lange fuhr, habe ich mich so entschlossen. Also, schnell das Wichtigste eingepackt und los ging es. Zum Glück habe ich auch gleich die U-Bahn bekommen. Nach einer guten halben Stunde betrat ich die „Heiligen“ Hallen und bekam gleich ein gutes Gefühl. Wie jedes Jahr startete ich mit meiner Begrüßungsrunde und schaute mir gleich auch die vielen Stände in Halle 3.0 und 3.1 an.
Dabei kam ich an einen Stand ganz in Schwarz. Dort wurde gefragt: Wer ist Juna? Ich kam mit den Standmitarbeiterinnen und Mitarbeite r ins Gespräch und es war so ein tolles Gespräch. Eider wurde ich etwas emotional ☹. (reneverlag.at/). Den Juni ist in dem Sinne kein Ratgeber, es ist viel mehr. Die Standmitarbeiterin ha mir dann so einiges erzählt und da ich ja momentan eh etwas emotional bin, wurde ich es hier erst recht. Es ist wie für mich gemacht, das Buch. Über den Verlag René Verlag / René Puglnig das Buch werde ich aber noch genauer berichten.
Am Stand von den Globen war ich erstraunt. Das Wort … lest es selber – wurde dort mit Büchern geschrieben. Eine tolle Idee.
Genauso wie der schlicht weiße, aber sehr wirkungsvolle Stand. Der Luji Press Stand. Dieser beeindruckte mich voll mit seiner Schlichtheit, was sehr wirkungsvoll war.
Beim Sparky Verlag traf ich auf den Autor Georg, Brun - Algorithmus des Teufels.
Er kann plaudern, sag ich Euch. Eigentlich wollte ich ja weiter, aber irgendwie
lies der Herr mich nicht wieder fort.
Auch bei Jens vom Wannenbuch war ich und es gab ein großes Hallo. Danach ging es zum mainbook Verlag, wo ich Thorsten Fiedler und Gerd Fischer begrüßte.
Na klar durfte der guilty Verlag mit Senta und Andy nicht fehlen. Auch hier gab es ein herzliches Hallo und ein schönes Gespräch.
Anschließend bummelte ich noch weiter und habe mir sogar die Halle 1.2 angeschaut, die eigentlich gar nicht so mein Fall ist. Zu viel Fantasy und Dark Romance etc.
Schnell vergingen die Zeit und ich machte mich auf zur U-Bahn und auf den Weg zum Hotel.
Nachdem ich einen Subsandwich gegessen habe, machte ich es mir gemütliche und lies den Tag Revue passieren. Das Bett war diesmal auch richtig gut und ich habe das erste Mal sehr gut geschlafen.
Der Erste Tag war schon anstrengend und ich war dementsprechend k.o. Obwohl ich diesmal drauf geachtet habe, zu Essen und viel zu trinken. Aber trotz eines Mittwochs waren schon viele Besucher da.
Ich merke schon, ich bin nicht mehr so Messetauglich, wie vor paar Jahren.
Zu den Hallen selber. Wie in letztes Jahr auch etwas unübersichtlich gestaltet. Man sucht oft die Standnummern und sie sind nicht immer hintereinander. Oftmals gehen sie dann um die Ecke und wenn man gerade aus weitergeht, ist man verwirrt, weil plötzlich drei Nummern zu viel oder zu wenig ist. Das Konzept ist immer noch nicht so passend. Doch die Gänge selber sind schön breit und vom Buchstaben her gut ausgezeichnet.
Noch ein paar Impressionen
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