Sommerzeit startet – Leipziger Buchmesse geht zu Ende.
Der letzte Tag war angebrochen von der Leipziger Buchmesse. Auch
diesmal hatte ich keine Termine und schlenderte mit einer Abschiedsrunde durch
die Hallen. Für einen Sonntag war es erstaunlich leer, so dass man echt gemütlich
durch die Hallen schlendern konnte. Wieder habe ich Stände gesehen, die mir die
Letzen Tage entgangen sind. Außerdem konnte ich mich in Ruhe von den ein oder
andere verabschieden. Viel gibt es vom
Sonntag nicht zu berichten, weil es nichts neues gab.
Und so kann ich eigentlich nur mein Fazit hier schreiben. Die
vier Tage waren diesmal für mich ein wenig anstrengend. Wenigstens
anstrengender als die Jahre davor. Das kommt vielleicht daher, dass der
Donnerstag wirklich gut besucht war wie sonst nicht. Trotzdem habe ich viele Bekannte getroffen, neue
Bekanntschaften geknüpft.
Ein Zufallstreffen der besonderen Art hatte ich an diesem Sonntag auch. Ich habe bei BoD ein Krimi gesehen, das ich unbedingt kaufen wollte. Gesagt, getan, den der Ort für diesen Krimi spielt in Würzburg und Zellingen, wo ich damals gewohnt habe in der Nähe und es na klar ein Unterfrankenkrimi ist. Also gut, ab in den Beutel damit. Leider war die Autorin zwar auf der Messe, aber nicht am Stand. In der nächsten Halle kam mir eine Frau entgegen und fragte mich, ob ich Lust hätte, ihren neuen Krmi zu lesen. Auf dem Flyer war das Buch "Tödliche Abgründe". Nein sagte ich und erwähnte dann, ich möchte was ganz anderes. Ihr verdutzter Gesichtsaudruck hättet Ihr sehen sollen. Also kramte ich in meiner Tasche, zog ihr Buch heraus und wollte na klar eine Widmung. Sie lachte und freute sich sehr, das ein Leser sie wegen der Widmung ansprach und überhaupt das dieses Zusammentreffen so ein zufall war. Immer wieder kam von ihr: ein Leser liest MEIN Buch!. Ich selber freute mich na klar auch sehr , Alex S. Judge selber getroffen zu haben. Übrigens auch eine Unterfränkin! Toll, so was nenne ich gelungene Zufallsbekanntschaft!
Ein Zufallstreffen der besonderen Art hatte ich an diesem Sonntag auch. Ich habe bei BoD ein Krimi gesehen, das ich unbedingt kaufen wollte. Gesagt, getan, den der Ort für diesen Krimi spielt in Würzburg und Zellingen, wo ich damals gewohnt habe in der Nähe und es na klar ein Unterfrankenkrimi ist. Also gut, ab in den Beutel damit. Leider war die Autorin zwar auf der Messe, aber nicht am Stand. In der nächsten Halle kam mir eine Frau entgegen und fragte mich, ob ich Lust hätte, ihren neuen Krmi zu lesen. Auf dem Flyer war das Buch "Tödliche Abgründe". Nein sagte ich und erwähnte dann, ich möchte was ganz anderes. Ihr verdutzter Gesichtsaudruck hättet Ihr sehen sollen. Also kramte ich in meiner Tasche, zog ihr Buch heraus und wollte na klar eine Widmung. Sie lachte und freute sich sehr, das ein Leser sie wegen der Widmung ansprach und überhaupt das dieses Zusammentreffen so ein zufall war. Immer wieder kam von ihr: ein Leser liest MEIN Buch!. Ich selber freute mich na klar auch sehr , Alex S. Judge selber getroffen zu haben. Übrigens auch eine Unterfränkin! Toll, so was nenne ich gelungene Zufallsbekanntschaft!
So habe ich z. B. gestern mit den Verlagsmitarbeitern SalomoVerlag ein nettes Gespräch gehabt und mit dem Autor Mario Sempf auch über
Mark Benecke gequatscht, der ihn des öfter sieht. Als Geschenk bekam ich drei
Galgenseile als Lesezeichen mit. Überhaupt sind die Mitarbeiter sehr nette Leute. Vielen Dank an Katharina Salomo,und Dr. Willi Hetze.
Eigentlich wollte ich mich noch von Claudia und Ralf
verabschieden, aber irgendwie habe ich den kleinen Stand nicht mehr gefunden.
Mein Kopf war einfach überfüllt von den ganzen Eindrücken, Gesprächen und
Erlebten.
Schneller als erwartet ging es auf den Abend zu und so gegen
17. Uhr machten sich meine Mutter und ich auf den Heimweg nach Hause. Uns lag
eine ca. 3 Stündige Fahrt vor. Die allerdings problemlos verlief.
Ich jedenfalls zeihe wieder eine positive Bilanz aus der Buchmesse.
Viel Freude, nette Gespräche, schöne Treffen und viele Zufallsbekanntschaften
begleiten mich nach Hause. Neue Bücher halten Einzug, was meinen SuB in die
Höhe schnellen lässt.
Meine Lesewürmchen sind echt gut angekommen und jeder, der
eines bekommen hat, hat sich über die Idee, wie ich die Visitenkarten verteilt
habe, gefreut. Auch mein Booklet über mein Bücherzimmer Blog kam gut an. Ja,
Werbung ist halt alles *lach*
Jedenfalls freue ich
mich schon wieder auf das Jahr 2018. Aber erst einmal ist ja Frankfurt dran.
Danken möchte ich wie jedes Jahr den Menschen hinter den Kulissen.
Den Leuten, die da helfen, das alles so reibungslos läuft, das die Toiletten
sauber sind, dem Sicherheitspersonal, den Menschen am Einlass, auch den
Garderobenleuten. Stets sind sie freundlich und gut gelaunt, kein krümeliges
Wort kommt über deren Lippen, egal wie viel Stress sie haben. Ich denke, viele
lieben ihren Beruf, sonst könnte man nie so stets freundlich bleiben. Vielen
lieben Dank für Eure Arbeit!!!
Im Übrigen erwartet Euch das ein oder andere Interview noch.
Es folgt noch der ein oder andere Bericht und .. ach lasst Euch einfach
überraschen.
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