Alles hat eine Vergangenheit, auch mein erster Besuch auf der
Frankfurter Buchmesse am Freitag, 10.10.2014. Eigentlich wollte ich die
Buchmesse ja an zwei Tagen besuchen, aber der Arbeitsgeber hat mir
diesmal Montags frei gegeben, anstatt Donnerstags, wie ich es gewohnt
bin. Macht nichts, trotzdem auf zur Buchmesse. Nächstes Jahr nehme ich
mir Urlaub!
Aber nun kommt er, der Bericht von meinem ersten Besuch auf der Frankfurter Buchmesse kurz FBM.
Tage vorher war ich schon aufgeregt und habe überlegt, was alles zu erledigen ist für die FBM. Visitenkarten drucken, alles einpacken was wichtig ist (Fotoapparat, Eintrittskarte etc.). Überlegt was ich anziehen soll, das es nett aussieht (jaja, so sind wir Frauen halt mal). Und dann war er da, der Freitag. Ich bin schon um 5 Uhr früh aufgestanden, weil ich nicht mehr schlafen konnte. So gegen halb 7 begann ich mich fertig zu machen (nein, nicht nervlich, sondern ausgehfertig). 😇Dann so gegen halb 8 kontrollierte ich nochmals meine Tasche, ob ja alles wichtige drin ist und ab gings zum Auto.
Navi war schon eingestellt auf Richtung Frankfurt / Oder und bald darauf war ich auf der Autobahn. Zwar noch etwas verschlafen, aber trotzdem wachsam.
Die Fahrt dahin war recht angenehm, kaum Verkehr, trotz vieler Baustellen und etwas Regen. Ich habe sogar den Morgen aufgehen gesehen mit tollen Nebelfeldern über Wäldern, was so richtig schön war. Leider konnte ich davon keine Fotos machen.
Nach gut 1Stunde 50 min war ich endlich da, am Parkhaus, wo der Shuttle Bus abfuhr. Ich war nun noch aufgeregter. Für mich brauchte der Bus eine Ewigkeit zum Messegelände. Dort angekommen, war ich erst mal erstaunt, denn die Messe sieht total anders aus als in Leipzig. Keine wehenden Flaggen, eigentlich wie ein ganz normales Bürokomplex. Und dann verschluckte mich die Tür zur Messe und ich habe "eingecheckt".
Meine erste Halle war die 3 und da versackte ich auch. So groß.... viel größer als in Leipzig. Die erste Runde in der Halle ging ich erst mal ganz gemütlich und schaute mir alles genau an. Die zweite Runde wurde ich schon etwas mutiger und kam mit diversen Leuten ins Gespräch.
Beim schlendern kam ich an den Stand von BLV Buchverlag vorbei und stand vor .. Reinhold Messner und seine Tochter.
Also, ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber wenn ich so eine bedeutsame Persönlichkeit sehe, bin ich immer wortlos. Ich bewundere die Leute, die so was großartiges geleistet haben. Jedenfalls hat es mich sehr gefreut, das ich Reinhold Messner mal live sehen durfte.
Nebenbei kam ich mit einen Ehepaar ganz nett ins Gespräch, die mir so manch ein Detail verraten haben, wie man mutiger wird und die Leute mehr anspricht. Mit den beiden netten Leuten habe ich mich "stundenlang" unterhalten.
Ich war schon lange in der großen Halle 3 und bin gar nicht dazu gekommen, was anderes zu sehen, so überwältigt und "erschlagen" war ich von den ganzen Eindrücken. Bei Bastei Lübbe entdeckte ich dann das neue Buch von James Bowen " Ein Geschenk von Bob: Ein Wintermärchen mit dem Streuner". Leider konnte man an dem Tag keine Bücher kaufen und so stellte ich dieses Buch schweren Herzens wieder weg mit dem Gedanken, es auf meine Wunschliste zu packen. aber dadurch wurde ich noch mutiger und fragte dann öfters nach Rezensionsbüchern nach.
Beim Herumstreifen machte ich dann noch eine überaus tolle Entdeckung: Ich sah den Stand von Vorablesen!!
Das war eine schöne Überraschung! Und gleich darauf plauderte ich mit
den Mädels am Stand. Sie erzählten mir, das es der erste Stand überhaupt
auf der Buchmesse war. Und wiesen mich auch hin, das wenn man kein
Smartphone hat, am Gewinnspiel teilnehmen konnte. (Das habe ich dann
gleich daheim auch gemacht).
Dann ging es weiter, Eindrücke sammeln. Ich kam an den Stand von Ullstein vorbei mit der Eule als Bücherregal. Ist das nicht ein tolles Regal?
Und auf der Jagd war ich bei der Buchmesse auch. Lovelybooks hat dazu
aufgerufen.Man soll den Lesefuchs auf der FBM suchen, ein Foto machen
und dann an lovelybooks senden. Naklar kann man da auch gewinnen. Und
ich habe den Fuchs gefunden, sogar mehrmals.
Wenn man den Fuchs gefunden hat, durfte man ihn auch fangen und
mitnehmen. Ich habe zwei mitgenommen und ihnen hier bei mir ein schönes
Zuhause gegeben. Einer ist verschenkt worden :-)
Als ich später nochmals das nette Ehepaar traf, erzählten die mir, das es noch einen Stock höher ging. Wie jetzt? Höher? Nicht so wie in Leipzig alles auf eine Etage? Okidoki also hoch hinauf und siehe da, da waren ja noch mehr Verlage.
Hier gefiehl es mir besser, denn hier war es nicht ganz so steif wie bei den großen Verlagen. Es ging lockerer zu und die Leute von den Ständen kamen auch mit den "normalen" Leuten mehr ins Gespräch. Auch die Autoren hier oben waren recht aufgeschlossen und erfreut, das man sich für sie interessiert. Mit Ralf Kurz habe ich mich über seine Bücher unterhalten und werde mit dem Krimiautor wohl mein erstes Interview führen (bald mehr dazu). Ein sehr netter Mensch. Und das lustigeste war, als ich oben durch die Hallen schlenderte, kam mir ein interessante Person entgegen, wo ich dachte, na, das könnte aber auch ein Autor sein. Kurze Zeit später kam ich an einen Stand, wo ich mir die Krimis anschaute und da sagte die nette Dame, ja der Autor sei auch da, aber grade irgendwo unterwegs. Als ich dann aber das Foto von ihm sah, sagte ich, ja, der ist mir gerade begegnet. Später ging ich also nochmals zu dem Stand und lernte den Krimischreiber kennen.
Allerdings wird das mit der Veröffentlichung zum Dezember nichts mit
seinen Roman, aber Frau Doil meinte, zu der Leipziger Buchmesse ist das
Buch auf jeden Fall auf dem Markt. Ich freue mich, da Frau Ellen Doil
wieder zu treffen.
Mehr über ihren Verlag und den Autor hier:
http://www.lb-verlag.de/
http://www.simon-leborn.de/
Langsam wurde es spät und meine Taschen schwer. Die Messe war groß und die vielen Eindrücke hatten mich irgendwo erschlagen. Aber ich habe viele nette Verlagsmitarbeiter, Autoren und Gesprächspartner getroffen. Und ich meine, die ein oder andere Bloggerin gesehen zu haben. War mir aber nicht ganz sicher. Jedenfalls war es richtig schön auf der FBM.
Mit wehen Armen und Schultern von den schweren Taschen ging es dann ab zum Shuttlebus Richtung Parkhaus. Dort angekommen, musste ich erst einmal im großen Parkhaus mein Auto suchen. Aber fage war mir der 3 Stock im Kopf geblieben und gottseidank habe ich ein Funköffner. Einmal aufs Knöpfle gedrückt und ich fand mein Auto.
Die Heimfahrt war nicht ganz so toll. Erstens war wohl der ganze Wochenendverkehr unterwegs und zweitens waren nach meiner Meinung mehr Baustellen als zur Hinfahrt da. Nach guten 2,5 Stunden war ich endlich erschöpft, aber glücklich daheim. Erst habe ich gedacht, ohgott, das machste nächstes Jahr nicht mehr. Die ist mir einfach zu groß die Frankfurter Buchmesse, aber heute, wo ich mich ein wenig erholt habe, sind die Überlegungen schon wieder da.
Die Termine für die nächsten Jahre habe ich mir schon rausgesucht.
FBM:
So, und zum Abschluß noch ein paar wenige Eindrücke von der Buchmesse. Ich war so überwältigt, das ich vergaß, Fotos zu machen 😏.
Aber nun kommt er, der Bericht von meinem ersten Besuch auf der Frankfurter Buchmesse kurz FBM.
Tage vorher war ich schon aufgeregt und habe überlegt, was alles zu erledigen ist für die FBM. Visitenkarten drucken, alles einpacken was wichtig ist (Fotoapparat, Eintrittskarte etc.). Überlegt was ich anziehen soll, das es nett aussieht (jaja, so sind wir Frauen halt mal). Und dann war er da, der Freitag. Ich bin schon um 5 Uhr früh aufgestanden, weil ich nicht mehr schlafen konnte. So gegen halb 7 begann ich mich fertig zu machen (nein, nicht nervlich, sondern ausgehfertig). 😇Dann so gegen halb 8 kontrollierte ich nochmals meine Tasche, ob ja alles wichtige drin ist und ab gings zum Auto.
Navi war schon eingestellt auf Richtung Frankfurt / Oder und bald darauf war ich auf der Autobahn. Zwar noch etwas verschlafen, aber trotzdem wachsam.
Die Fahrt dahin war recht angenehm, kaum Verkehr, trotz vieler Baustellen und etwas Regen. Ich habe sogar den Morgen aufgehen gesehen mit tollen Nebelfeldern über Wäldern, was so richtig schön war. Leider konnte ich davon keine Fotos machen.
Nach gut 1Stunde 50 min war ich endlich da, am Parkhaus, wo der Shuttle Bus abfuhr. Ich war nun noch aufgeregter. Für mich brauchte der Bus eine Ewigkeit zum Messegelände. Dort angekommen, war ich erst mal erstaunt, denn die Messe sieht total anders aus als in Leipzig. Keine wehenden Flaggen, eigentlich wie ein ganz normales Bürokomplex. Und dann verschluckte mich die Tür zur Messe und ich habe "eingecheckt".
Meine erste Halle war die 3 und da versackte ich auch. So groß.... viel größer als in Leipzig. Die erste Runde in der Halle ging ich erst mal ganz gemütlich und schaute mir alles genau an. Die zweite Runde wurde ich schon etwas mutiger und kam mit diversen Leuten ins Gespräch.
Beim schlendern kam ich an den Stand von BLV Buchverlag vorbei und stand vor .. Reinhold Messner und seine Tochter.
Also, ich weiß nicht, wie es Euch geht, aber wenn ich so eine bedeutsame Persönlichkeit sehe, bin ich immer wortlos. Ich bewundere die Leute, die so was großartiges geleistet haben. Jedenfalls hat es mich sehr gefreut, das ich Reinhold Messner mal live sehen durfte.
Nebenbei kam ich mit einen Ehepaar ganz nett ins Gespräch, die mir so manch ein Detail verraten haben, wie man mutiger wird und die Leute mehr anspricht. Mit den beiden netten Leuten habe ich mich "stundenlang" unterhalten.
Ich war schon lange in der großen Halle 3 und bin gar nicht dazu gekommen, was anderes zu sehen, so überwältigt und "erschlagen" war ich von den ganzen Eindrücken. Bei Bastei Lübbe entdeckte ich dann das neue Buch von James Bowen " Ein Geschenk von Bob: Ein Wintermärchen mit dem Streuner". Leider konnte man an dem Tag keine Bücher kaufen und so stellte ich dieses Buch schweren Herzens wieder weg mit dem Gedanken, es auf meine Wunschliste zu packen. aber dadurch wurde ich noch mutiger und fragte dann öfters nach Rezensionsbüchern nach.
Beim Herumstreifen machte ich dann noch eine überaus tolle Entdeckung: Ich sah den Stand von Vorablesen!!
Dann ging es weiter, Eindrücke sammeln. Ich kam an den Stand von Ullstein vorbei mit der Eule als Bücherregal. Ist das nicht ein tolles Regal?
Als ich später nochmals das nette Ehepaar traf, erzählten die mir, das es noch einen Stock höher ging. Wie jetzt? Höher? Nicht so wie in Leipzig alles auf eine Etage? Okidoki also hoch hinauf und siehe da, da waren ja noch mehr Verlage.
Hier gefiehl es mir besser, denn hier war es nicht ganz so steif wie bei den großen Verlagen. Es ging lockerer zu und die Leute von den Ständen kamen auch mit den "normalen" Leuten mehr ins Gespräch. Auch die Autoren hier oben waren recht aufgeschlossen und erfreut, das man sich für sie interessiert. Mit Ralf Kurz habe ich mich über seine Bücher unterhalten und werde mit dem Krimiautor wohl mein erstes Interview führen (bald mehr dazu). Ein sehr netter Mensch. Und das lustigeste war, als ich oben durch die Hallen schlenderte, kam mir ein interessante Person entgegen, wo ich dachte, na, das könnte aber auch ein Autor sein. Kurze Zeit später kam ich an einen Stand, wo ich mir die Krimis anschaute und da sagte die nette Dame, ja der Autor sei auch da, aber grade irgendwo unterwegs. Als ich dann aber das Foto von ihm sah, sagte ich, ja, der ist mir gerade begegnet. Später ging ich also nochmals zu dem Stand und lernte den Krimischreiber kennen.
Beim nächsten Stand von einem kleineren Verlag lernte ich dann Nicole
Schröder kennen. Sie hat zwei interessante Bücher geschrieben: "Der
Rattenkönig" und den zweiten Teil "Schwanendämmerung". Beide Krimis kann
man aber unabhängig voneinander lesen, ohne den Faden zu verlieren. So
was finde ich wichtig in einer Serie.
Vor lauter Gequassel hatte ich doch glatt vergessen, ein Foto von der
überaus netten Autorin zu machen :-(. Aber ich habe ihr versprochen, sie
in meiner Seite Autoren vorzustellen. Das wird selbstverständlich
gemacht, denn ich unterstütze gerne noch Autoren, die nicht so bekannt
sind.
Und dann war ja noch der Autor des Buches "Diana, das Komplott" Ein sehr
interesanter Mensch, der die Todesursache von Prinzessin Di
nachgegangen ist und festgestellt hat, das alles doch nicht so mit
rechten Dingen zugegangen ist. Darüber hat Herr Baecker ein Buch
geschrieben, oben genanntes. Es war sehr spannend mit ihm zu reden, denn
er hat gut recherchiert über den Tod von Lady Di. Wer mehr übe den
Journalisten und Autoren Heinz Peter Baecker erfahren möchte, schaut
doch mal auf seiner Seite : Heinz-Peter-Baecker
Um meine Englischkenntisse aufzufrischen, hat mir der Autor von dem Buch
"The Call of the Sagas" mir ein Leseexemplar überlassen. Auf englisch
da es noch nicht übersetzt worden ist. Der Schriftsteller Pekka Pira
sucht hierfür noch einen Übersetzter. Der Abenteuer ist mit einen
kleinen 7 Meter Motorboot und seinen besten Freund Matty Pulli von
Hellsinki nach Iceland gefahren in 23 Tagen. Das sind über 2.300 Km
Wasserweg. Darüber handelt das Buch. Ich habe mich sehr gut mit Herrn
Piri unterhalten trotz meines nicht ganz korrekten Englisch und mich
echt über das Buch gefreut. Es hat sogar eine Widmung.
Über ein anderes Leseexemplar war ich auch sehr happy happy happy!. Ja,
der Verlag SCM stellte mir ein Buch vom Duck Dynasty Gründer Phil
Robertson zur Verfügung. Ich bin doch ein großer Fan von Duck Dynasty
und habe mich bei lovelybooks auf ein Exemplar beworben, aber die
Glücksfee suchte andere glückliche Leser aus.
Als ich dann so weiterschlenderte, entdeckte ich ein Buch, wo ich erst
einmal stutze. Es war ein gebundenes Buch, aber mit dem Vermerkt
"Leseprobe". Hm, dachte ich, was ist das, nahm es in die Hand und
blätterte es durch: leere Seiten.... bis auf die ersten 44 Seiten. DAS
ist ja mal eine interessante Leseprobe. Als ich mit dieser so darstand,
kam die Verlegerin
Mehr über ihren Verlag und den Autor hier:
http://www.lb-verlag.de/
http://www.simon-leborn.de/
Aber auch das
politische kam hier auf der FBM nicht zu kurz. An einen Stand bemerkte
ich ein übergroßes Stofftier, das ich voll niedlich fand:
Es ist Bärbel
Breitfuß, die Kanzlerin von Hanisauland. Hanisauland erklärt Kindern
die Politik. Das finde ich echt toll, denn mit Politik kann man nicht
früh genug anfangen. In schönen Comics wird alles zur Politik erklärt.
Aber es gibt auch eine Internetseite, wo man das Hanisauland besuchen
kann.
Der Autor der
Comics, Peter Brandt und der Zeichner Stefan Eling gaben mir zwei
signierte Comics mit, worüber ich mich echt gefreut habe.
Langsam wurde es spät und meine Taschen schwer. Die Messe war groß und die vielen Eindrücke hatten mich irgendwo erschlagen. Aber ich habe viele nette Verlagsmitarbeiter, Autoren und Gesprächspartner getroffen. Und ich meine, die ein oder andere Bloggerin gesehen zu haben. War mir aber nicht ganz sicher. Jedenfalls war es richtig schön auf der FBM.
Mit wehen Armen und Schultern von den schweren Taschen ging es dann ab zum Shuttlebus Richtung Parkhaus. Dort angekommen, musste ich erst einmal im großen Parkhaus mein Auto suchen. Aber fage war mir der 3 Stock im Kopf geblieben und gottseidank habe ich ein Funköffner. Einmal aufs Knöpfle gedrückt und ich fand mein Auto.
Die Heimfahrt war nicht ganz so toll. Erstens war wohl der ganze Wochenendverkehr unterwegs und zweitens waren nach meiner Meinung mehr Baustellen als zur Hinfahrt da. Nach guten 2,5 Stunden war ich endlich erschöpft, aber glücklich daheim. Erst habe ich gedacht, ohgott, das machste nächstes Jahr nicht mehr. Die ist mir einfach zu groß die Frankfurter Buchmesse, aber heute, wo ich mich ein wenig erholt habe, sind die Überlegungen schon wieder da.
Die Termine für die nächsten Jahre habe ich mir schon rausgesucht.
FBM:
- 08. - 12. Oktober 2014, Ehrengast Finnland
- 14. - 18. Oktober 2015, Ehrengast Indonesien
- 19. - 23. Oktober 2016, Ehrengast Niederlande und Flandern
- 11. - 15. Oktober 2017
- 10. - 14. Oktober 2018, Ehrengast Georgien
So, und zum Abschluß noch ein paar wenige Eindrücke von der Buchmesse. Ich war so überwältigt, das ich vergaß, Fotos zu machen 😏.
Und hier Bilder von meinen Mitbringsel: |
Happy, Happy, Happy
Politik für Kinder
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