der Erste Tag auf der LBM '25

 Donnerstag, 27. März – 

Anreisetag früh um halb 8 ging es los voller Vorfreude und mit gutem Gefühl. Ich kam am Anfang recht gut durch. Von der Anzahl der LKW’s war es auch noch ganz gut. Aber dann als es dreispurig wurde, nervte es etwas. Was bitte machen die auf beide Spuren (rechts und mittel). Auf eine Art verstehe ich es zwar, aber es nervt doch ganz gewaltig, zumal sie oft fast nicht vorbeikommen.

Dann war es soweit, die Messehallen kamen ins ich und …………. Stau zu den Parkplätzen. Und das an einem Donnerstag!! So was kenne ich gar nicht. Nach 45 min durfte ich endlich mein Literaturköfferchen aus dem Auto befreien und ab ging es zu den Halleninneren. Hach, gleich ein gutes Feeling und Happieness 😊 Das hatte ich schon langen ich mehr gehabt. Trotz der vielen Menschen war es recht überschaubar in den heiligen Bücherhallen. Aber auch für einen Donnerstag gut besucht, so wie es lange nicht mehr war.

Gleich zu Beginn ging ich zu Thomas Stolze vom hansanordVerlag und holte mir die kreierten Frühstücksbrettchen. Nach einem ausgiebigen Geplauder ging es weiter und traf dann auf Angela und ihren Mann.  Gemeinsam machen wir die Hallen „unsicher“ und schauten uns verschiedene Stände an

Danach besuchten wir gemeinsam noch den Bloom und trafen da auch auf ….

Nach einer gemütlichen Ausruhrunde und zwei großen Glass Wasser ging es -- diesmal getrennte Wege, weiter. Ich besuchte noch die restlichen Stände die auf meiner Liste standen. Nach und nach besuchte ich Nora Gold und Alexandra Mazarr, Ella Marcs, Uwe von Paulybooks, den Comedian Verlag, Kim Rylee, Reni Dammrich, den Chaospony Velag, Thorsten,  Senta und Andy vom guilty Verlag, Mario vom Primär und Jens vom Wannenbuch und Paperento

Als ich dann zur Halle 3 schlenderte durch die Glashalle, traf ich auf zwei Bekannte, die ich dort niemals vermutet hatte. Eine freudige Überraschung! 

Abends ging es erschöpft aber glücklich zum Auto. Naja, wieder Abfahrtsstau und dann ab zum Hotel

Dort angekommen war ich positiv überrascht vom Zimmer. So ein gemütliches Bett hatte ich schon lange nicht mehr in einem Hotel! Vorher habe ich noch lecker im Restaurant gegessen.

Der erste Tag ging diesmal nicht so schnell rum und ich war echt zufrieden. Auch mit dem neuen Konzept von der LBM. Dazu später im Fazit.