der zweite Tag auf der Buchmesse
Ging mit einem guten Frühstück nach einem guten Schlaf gut. Ausgeruht ging ich dann zu dem Bus, der mich zum Hauptbahnhof in Leipzig bringen sollte. Nach eine guten halben Stunde fahrt war ich da und oh Schreck, der Bahnsteig der S-Bahn war schon proppenvoll. Dort standen wir dann wie in einer Sardinenbüchse aber mit guter Laune. Angekommen an den Hallen staunte ich nicht schlecht. Die Schlange beim Einlass war so lang – jemand sagte später, die ging sogar einmal um den Teich – Wahnsinn. Was war das gut, das ich in den Presseeingang durfte und ohne anstellen reinkam.
Diesmal hatte ich ein paar Termine auf dem Plan:
Um 13 Uhr wollte ich zu Halle 4 Stand Daniella Geislein besuchten. Sie ist die Autorin von Mama Sprachlos und Echolots. Daniella war so was von gerührt über meine Rezession und als ich dann das nochmals bei den Treffen sagte, hatte ich auch wieder ein Klos im Hals. Selten das mich ein Buch so berührt. Und gerade, wo eine meiner Kollegin auch mit 37 Jahren einen Schlaganfall bekommen hat.
Um 14 Uhr war der Hansanord Verlag auf dem Plan. Der Autor Jörg Pfeifer signierte dort sine Buch „Soko Brücke“ das musste ich unbedingt haben und wenn der Autor schon am Stand ist gleich mit Signatur. Ein sehr netter Mensch
Danach ging es weiter zu Bloggertreffen vom Chaoospony. Leider war …erkrankt und so kam es nicht wirklich zu einem Treffen statt. Jedenfalls wünsche ich ihr alles gute und baldige Genesung.
Zuletzt waren die mörderischen Schwestern angesagt. Hauptperson naklar Sonja Wolfer, der ich ja die kleine Paul Paulina gehäkelt hatte. So eine Freude hat Sonja daran gehabt. Sie war hin und weg, und ich denke, nun wird der große Paul Pauline schnell wieder „gesund“. De, den hat es leider die Knochen etwas zerlegt.
Danach bin ich noch ein wenig durch die Hallen geschlendert und habe dabei noch viele schöne neue Stände gesehen mit ganz lieben Menschen „dahinter“.
Wieder ging ein toller Tag vorüber.
In Markranstädt angekommen, beschloss ich mir für den Abend einen Döner ohne Fleisch auf dem Zimmer zu genießen und ging in den Dönerladen.
Beim Schauen der Karte, die oben hing, übersah ich leider die zwei Stufen, die es runter ging und purzelte voller Elan dort runter. Aua! Gleich waren mehrere Helfer da, die mir wieder hochhalfen. Nein, es ist nicht erstes passiert, aber der dicke blaue Fleck am Popo erinnert mich daran noch eine Zeit *lach*, Wenn er richtig dunkel ist, kann ich ihn ja mal zeigen :-D (kleiner Scherz)
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