Sonntag, 30. März 2025

der letzte Tag .. Samstag

 

 



Der Samstag – ich wollte nur zur Lesung von Mario Worm sein neuestes Buch „Der Junge aus der Vorstadt VI“. Gelsen von Wolfgang Bahro. Ja, dem Wolfgang Bahro.

Der Bericht über die Lesung folgt Extra.  Also bin ich noch ein wenig durch die Hallen gestromert, habe mich kurz mit Alexander Schick getroffen. Ein suchen kann ich euch sagen, bis ich ihn gefunden hatte, ich blindes Huhn. Treppauf, treppab, wieder treppauf und da war er, der Gute. Kurz haben wir uns unterhalten und dann musste ich los zur Lesung. Diese sollte um 12:30 stattfinden, aber ich wollte früher da sein, damit ich noch einen guten Platz bekomme. Doch kurz vorher nochmal schnell zu Mario am Stand. Ich stelle mich dazu und begrüßte Wolfgang Wieland und … und guckte so zur Seite, wer neben mir stand… uns, das war ja Wolfgang Bahro. Schnell bat ich um ein Foto und fragte nach Autogrammen später. Dann ging ich zur Lesebühne. Eine sehr interessante Lesung, man merkt das Wolfgang Bahro Schauspieler ist. Denn er las spannend vor.

Danach ging es an den Signierstand, wo ich Mario sein Buch bekommen habe und das Kinderbuch von dem Schauspieler auch mitnahm. Na klar bekam ich auch die Autogramm Karten.





 

Am Stand quatschte ich noch ein wenig mit den Bekannten dort und sagte dann dem Mario Schüz. Nebenan bei Senta und Andy vom Guilty Verlag sagte ich auch noch schuüss und gegenüber war Pauly Uwe, den ich dann auch noch herzlich verabschiedete. 

Nach dem ich nochmals in Ruhe die Gänge durchmachte, stieß ich auf eine interessante Autorin und Standbestizerin, wo ich mir auf jeden Fall das Buch zulege! Franziska Marie Schalk ist Polizistin und hat ein Buch darüber geschrieben. Sehr interessant!!






 

Anschließend traf ich noch mal Andreas Schick im Pressecafe und wir quatschten noch ein wenig. Als ich schon am aufbrechen war, stand auf einmal Barbara neben mir. Was für eine freudige Überraschung! Sie war auf dem Sprung nach Hause, nahm sich aber nochmal kurz Zeit für ein kleines Gespräch.

Ja, wie gesagt, eigentlich wollte ich nur die Lesung besuchen, aber darf einen Samstag erstaunlich „Leer“ war schlenderte ich echt noch durch die Hallen und schaute mir alles an, was ich in den Letzen zwei Tagen nicht gesehen hatte. Diesmal ging ich um 17 Uhr raus, also eine Stunde früher als sonst. Aber irgendwie hatte ich die falsche S Bahn erwischt, denn die Fahrt zum Leipziger HBF dauert ellenlang. Dort traf ich unerwarteter weise nochmals auf Sonja Wolfter, die sich nochmals bekannte für Paul Pauline Junior. Allerdings ging es ihr nicht so gut, eine Grippe war wohl in Anmarsch. Oje…. Hoffentlich nicht.

Nach der Verabschiedung ging ich zum Zug nach Markranstädt, wo ich eine dreiviertel Stunde Aufenthalt hatte. Also ging ich mir noch zwei Frikadellen zum Abendessen kaufen und dann ab in den Zug. In Markranstädt angekommen nochmals schnell zu Aldi ein wenig Naschkram kaufen und danach war das Hotelzimmer meines.

 

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