Sonntag, 19. Oktober 2025

Freitag, der letzte Tag auf der FBM

Freitag, neu bei der Buchmesse warm, dass ab 10 Uhr die Öffentlichkeit reindarf. Morgens beim Frühstück dachte ich mir dann, tust du dir das an? Nein, dachte ich, und überlegte mir ein Alternativprogramm. Okay, das habe ich mir schon Donnertag abends überlegt. So ging es am frühen Morgen zum Palmengarten in Frankfurt. Ich sag Euch, ichbereue es nicht. Das war so schön.

Gleich am Eingang empfingen mich die Wildgänse mit lautem Geschnatter, die ihr Revier markierten damit. Dann am Großen Weier waren so viele kleine Wasservögel und die Schwäne, einfach zu idyllisch. Ich schlenderte da mit einer Ruhe, die mir sehr gut tat durch den Park. Immer wieder huschten Eichhörnchen herum, so zutraulich. Trotzdem mit Abstand. An einer Bank voll umgeben mit Bäumen ist eines sogar fast an meinen Füßen gekommen.

Im Schmetterlingshaus war es auch so richtig entschleunigend. So viele verschiedene Schmetterlinge, die da einfach frei rumschweben. Und so viele verschiedene Arten. Ich mochte da gar nicht mehr rausgehen. Am Eingang stand dort ein Schlupfhaus, wo man Puppen zusehen konnte, wie sie zum Schmetterling wurden.

Der Park ist in verschiedene Regionen unterteilt.  Da gibt es eine Dahlien- und Rosenecke, ein Palmengarten, Sukkulente und Kakteen, Zwei Tropenhäuser.- das trockene und das feuchte. Und viele schöne Figuren. Jedenfalls hat mir dieser Besuch und Spaziergang so gutgetan.

AM Mittag schaute ich mal auf mein Handy und im WhatsApp und sah, da die Bamberger auch in Frankfurt waren. Hey, dachte ich, da rufe ich doch mal an und frage, ob sie Lust haben, sich auf ein Mittagessen zu treffen. Gesagt, getan, am Bahnhof verabredeten wir uns. Nach kurzem Schlendern durch die Stadt fanden wir ein schönes Burger Restaurant und beschlossen da zu essen. Eine gute Wahl. AM besten hat uns die Servierkatze -- ein Roboter -gefallen.

Danach schlenderten wir noch ein klein wenig und die drei mussten zum Hotel, da ja sie Karten für Burg Königsstein zum Halloween Abend hatten.

Eine sehr schöne Zeit mit den dreien.

Im Hotel packte ich so langsam meine Sachen und ließ den wunderbaren Tag nochmals Revue passieren.

Denn am Samstag ging es nach Hause.

 immer wieder gegegneten mir die Echhörnchen



rießige Seerosenblätter



die Ameise und ich :-D


Dahliengarten

Puppenstation der Schmetterlinge, wo sie schlüpfen














Palmenblattbedeckt :-)



Eingang zur U-Bahn

der stand mitten bei rot auf der Straße und jonglierte :-)

 


Fazit zur FBM '25

 

Hm, ich habe gemerkt, ich bin Messemüde. Mir haben die zwei Tage - Mittwoch und Donnerstag – so was von gereicht. Es war für mich voll, laut und unübersichtlich. Aber ich hatte auch viele schöne Begegnungen und Treffen. Mit bekannten Gesichtern und mit neuen Gesichtern.  Ja, die zwei Tage waren auf ihre Art schön und erlebnisreich. Aber auch echt anstrengend.

Ich war ganz froh, am Freitag nicht mehr hingegangen zu sein, sondern einen schönen Tag im Palmengarten verbracht zu haben und dann noch gute Bekannte getroffen zu haben.

Was ziehe ich jetzt für ein Fazit daraus? Ich denke, nächstes Jahr werde ich wohl vielleicht wirklich nur einen Tag auf die Messe kommen. Mit dem Zug hin und dann zurück. Oder wirklich dann nur wieder zwei Tage und am Freitag heimfahren. Aber mir ist die FBM inzwischen etwas zu unpersönlich geworden. Die wenigsten Stände, die sich dort für mich lohnen. Und wenn da nicht die ganzen Bekannten wären, würde ich wirklich einen Schlussstrich ziehen. Es fehlt inzwischen das Flair der Buchmesse und alles ist nur noch auf Profit aus und geht nur noch um das Geld. Schon allein eine bezahlbare Unterkunft zu finden, um nicht gleich arm zu werden oder stundenlang mit der Bahn (egal ob U oder S-Bahn) zu fahren, schreckt mich schon ab.  Oft wird man fast schon an manchen Ständen bedrängt, das oder jedes Buch zu kaufen. Gerade wenn Autoren am Stand sind, die jetzt nicht ganz so bekannt sind.

Ja, der Spaß ist etwas verloren gegangen auf der großen Buchmesse.

Es gibt inzwischen so viele schöne Kleine Messen, die mehr Spaß machen, wo man besser mit allen ins Gespräch kommt. Muss es immer die große FBM sein?

Bis nächstes Jahr sind ja noch ein paar viele Tage hin und ich kann dann nochmals in Ruhe nachdenken.


 P.S. auch hier führen die Rechtschreibefehler zum Gewinnspiel :-D

Oktober ist Buchmessenzeit

schon der zweite Tag

letzer Tag auf der Buchmesse

und schon ist der zweite Tag auf der FBM

 


Nach einer guten Nacht und einem guten Frühstück ging es das zweite Mal auf die Buchmesse. Diesmal war ich mit Sheena verabredet, wie jedes Jahr eigentlich.

Nach dem ersten großen Hallo schlenderten wir gemeinsam durch Halle 3.0.

Dabei stießen wir auf keinen anderen als Arno Strobel, der echt nett ist. Klar musste ein gemeinsames Foto her.

Beim weiteren Schlendern kamen wir an den Stand vom Glücklichland an. So ein schöner Stand und wir beide hatten ein nettes Gespräch mit der Standmitarbeiterin. Sie erzählte und ein wenig von ihrem Verlag und durften uns Postkarten raussuchen zum Mitnehmen. Ich habe ich entschieden für den Maulwurf, das Herz und. Auch durften wir am Glücksrad drehen und bekamen als Gewinn unsere kleine eigene Geschichte. Ich habe den Maulwurf gerecht und mich darüber sehr gefreut. Über diesen Stand und Verlag berichte ich auch nochmals ausführlich.

 

Nach Drei Stunden verabschiedete sich Sheena, da sie noch in der Stadt zum Essen wollte und dann zur Signierstunde bei Hugendubel. So schlenderte ich weiter allein und entdeckte noch eine Menge dort. Alles was ich am Mittwoch nicht gesehen habe.

Zwischendurch habe ich kurz Anya von bücherinmeinerhaand und Marie von  getroffen. Leider habe ich selber kein Foto gemacht. 

Dafür traf ich bei den mörderischen Schwestern Anne Griesser, die Autorin von Soko Dreieich. Auch sie hatte sich sehr gefreut und es wurde geplaudert.

 

 An einem Stand sah ich das „Moorhuhn“. Kennt Ihr das noch? Naja, ich habe zumindest gedacht, es war das Moorhuhn., aber nein, es war das Huhn vom Buch „viel Geschrei und das wilde Ei“. Ich fand das so süß.

 

Eigentlich wollte ich ja zur Heike Metzmeier, da sie eine Meet and greet hatte. Doch sie hat mir die falsche Halle angegeben 1.2 anstatt 3.0. Na gut hatte eben dadurch das Glück Claudia zu treffen. Sie hat sich sehr über meinen Besuch gefreut und gleich mir einen Flyer von der LibeRatisbona 2026  nächstes Jahr in die Hand gedrückt. 

 

Endlich dann fand ich Heike und auch hier gab es ein großes Hallo und ein nettes Gespräch. 

Die Abschlussrunde ging dann nochmals zu Thorsten und Gerd  und anschießend noch zu einem „Schotten“, den ich durch Zufall traf.   

Anschließend ging es wieder zur U-Bahn und dnan zum Hotel. Vorher kaufte ich noch bei Edeka etwas zu essen ein, denn ich war zu k.o um irgendwo im Restaurant zu sitzen.

Der zweite Tag war anstrengender als der erste und ich war echt platt. Für einen Donnerstag war die Messe gut besucht.

So traf ich Vorbereitungen für den Freitag. 



das Treffen mit Sheena



 von dem Stand berichte ich auch noch




Bauernhoftiere 



was für ein Kronleuchter!

 P.S. die Rechtschreibefehler sind übrigens für ein Gewinnspiel :-)